Gibt es ein Lieblingskind?


Gibt es ein Lieblingskind? Eltern haben Vorlieben, aber sie gestehen es kaum. Hier ist, was der Psychologe Emmanuella Ameruoso darüber denkt

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Gibt es ein Lieblingskind?

Carlo und Fabiana Sie adoptierten ein kleines Mädchen ein paar tage so ein tiefes befriedigend Wunsch nach Elternschaft... Sie waren überrascht, weil Lycia "wirklich klein war, sie hatte keine Geschichte, sie kannte uns nur". Er spricht mit großer Betonung, Enthusiasmus und Partizipation von der Adoptivtochter, sagt er mit Tränen in den Augen, dass ein biologischer Sohn Licia heute und heute nicht ersetzen werde. Die Großeltern waren glücklich mit dieser Adoption "an dem Tag, an dem sie feierten... das Haus war voll mit Freunden, Verwandten und Bekannten, alle wollten dieses Mädchen sehen"...

Wenn ein Kind zu Hause ankommt, verändert sich das Leben, die Menschen ändern sich. Unabhängig von der Betriebsart kann es einer sein biologische Schwangerschaft oder Adoption, jedes gewünschte Kind steht für dasErfüllung eines tiefen Bedürfnisses zu lieben und kümmere dich um den anderen. Elternschaft erfüllt das Bedürfnis nach Kontinuität, auf das jeder Mensch abzielt.

Dafür das Geburtsereignis es ist an sich eine einzigartige und außergewöhnliche Sache, die Freude, Glück und Hoffnung bringt. Das erste Kind erhält alle erdenkliche Aufmerksamkeit und lässt sie einen völlig anderen Sinn im Leben bekommen. Die Großen hören auf, sich um ihre Bedürfnisse zu kümmern, und wenden sich stattdessen dem Neuankömmling zu. Also gibt es ein Lieblingskind? Eine Studie der California University besagt, dass in 70% der Eltern haben Vorlieben bei ihren Kindern, aber Sie gestehen es kaum. Dieses Privileg beruht fast ausschließlich auf der Erhaltung der Art oder auf der Ähnlichkeit, die zwischen Eltern und Nachkommen besteht oder darüber, wie viel sie mit der Zeit die elterlichen Bestrebungen realisieren kann.

Zweiter Sohn: werde ich ihn als ersten lieben können?

Es ist das erste Kind, das den Vorrang der Präferenzen beibehält, aber der Verräter kann auch der Spitzname sein, mit dem man es nennt: "Die Liebe der Mutter", "Das erste Kind", "Das Große" oder "Das Kleine", "Chicca". Vater kann die weibliche Tochter oder das männliche Kind, das er schon immer wollte, vorziehen Die Mutter hat möglicherweise eine größere Neigung für das Kind, das als brüchiger gilt und schutzbedürftig oder für das Kind, mit dem es häufig identifiziert wird. Ein narzißtischer Reflex dient als Meister: Das Kind, das am meisten an Charakter oder körperlichen Begriffen ähnelt, wird bevorzugt; das Spiegelkind, das den Traum der Kontinuität verwirklicht.

Und dann das leichte Baby, das in der Schule gut geht, Nicht nur, weil es weniger Probleme bereitet, sondern vor allem, weil es die Mühe macht, an sich selbst zu zweifeln bestätigt seinen Erfolg. Eltern sind sich dieser Neigung nicht immer bewusst, manchmal ist dies in den Beziehungen zwischen oft miteinander konkurrierenden oder eifersüchtigen Brüdern durchaus offensichtlich. Darüber hinaus betreffen die Unterschiede auch die Charaktereigenschaften, so wie sie sind die "Geliebten" werden zuversichtlicher sein, zuverlässig und verführerisch, weil sie bei allem, was sie tut, von den Eltern genehmigt wird und in der Lage ist, kontinuierlich auf ihre Erwartungen zu reagieren.

Charakterunterschiede zwischen Brüdern

Was als Chance erscheint, kann zur Verpflichtung werden. die müssen die Anforderungen vollständig erfüllen es kann gebären Schuldgefühle und Leiden wenn die "Mutter oder Vater Kokosnuss" er kann seine aufgabe nicht erfüllen. Auf der anderen Seite neigen die Brüder eher dazu, die Wahl für ein Kind wahrzunehmen, selbst wenn es nicht explizit ist, sich unangemessen zu fühlen, nicht akzeptiert zu werden und nicht in der Lage zu sein, diesen Wettbewerb kontinuierlich aufrechtzuerhalten und im Schatten zu bleiben. Eltern, die sich ihrer Vorlieben besser bewusst sind, neigen eher dazu, eine Vorliebe für unterschiedliche Kinder mit unterschiedlichen Neigungen und mit ihrem eigenen Charakter zu haben.

Gibt es ein Lieblingskind?

FAQ - 💬

❓ Ist es schlimm ein Lieblingskind zu haben?

👉 Ein Lieblingskind zu haben, sei auch kein Problem, solange Eltern nicht ein Kind grundsätzlich bevorzugen und das andere vernachlässigen. «Kinder sind wie Seismographen», erklärt Prof. Hartmut Kasten. «Sie spüren sehr genau, wenn sie benachteiligt werden.

❓ Kann man seine Kinder gleich lieb haben?

👉 Alle Kinder gleich lieben, ist schwer. Es sind eher Sympathie, Verständnis, ähnliche Vorlieben und Abneigungen im Spiel, wenn die Beziehungen zu jedem einzelnen Kind verschieden sind.

❓ Kann man das zweite Kind genauso lieben?

👉 Denn man muss seine Liebe plötzlich nicht teilen, wenn ein zweites Kind kommt. Für jedes Kind hat man eine ganz individuelle Liebe da. Und diese wächst sogar mit jedem Tag. Und für all diejenigen, die mich nun fragen, ob ich beide Kinder gleich liebe, denen antworte ich mit einem klaren: Nein!

❓ Werden Erstgeborene mehr geliebt?

👉 Studie mit Geschwisterkindern belegt: Eltern lieben ihre Erstgeborenen mehr. Eltern haben keine Lieblinge - so weit die Theorie. Eine Studie belegt nun allerdings, dass hinter diesem Statement vermutlich mehr politische Korrektheit als Wahrheit steckt. Demnach sind die Erstgeborenen im klaren Vorteil.

❓ Was Kinder Eltern nicht verzeihen?

👉 11 Dinge, die ein Kind seinen Eltern nie verzeihen wird

  • Schweigen als Strafe.
  • Kinder zu anderen "abschieben"
  • Vernachlässigung der Kinder.
  • Schuld für scheiternde Ehe geben.
  • Die Ängste des Kindes auslachen.
  • Lieblingsspielzeug einfach entsorgen.
  • Zu religiösem Glauben zwingen.
  • Kindern den Mund verbieten.

❓ Warum werden Geschwister bevorzugt?

👉 Die Forscher gehen jedoch davon aus, dass sich Geschwister generell mit den älteren Kindern vergleichen. Ein Nesthäkchen in einer Familie mit vielen Kindern hat somit also besonders viel Konkurrenz und ein großes Bedürfnis, die Bindung zu den Eltern zu stärken.

❓ Ist es normal dass Eltern ein Lieblingskind haben?

👉 Laut der Untersuchung der University of California zeigen allerdings 70 Prozent der Väter und 65 Prozent der Mütter eine Präferenz für ein Kind in der Familie. Bei Vätern ist es meist die jüngste Tochter, bei Müttern der älteste Sohn. Nicht zu vergessen, in der Studie waren nicht alle Eltern vollkommen ehrlich.

❓ Warum liebe ich mein Kind so sehr?

👉 Mütterliche Hormone, die teilweise durch Kontakt mit dem Baby stimuliert werden, fördern die Gefühle, die wir als Mutterliebe bezeichnen: das Gefühl, dass wir alles für den geliebten Mensch tun würden, den Wunsch, sich ihm gegenüber selbstlos zu verhalten, und das Glück und die Geborgenheit, die wir empfinden, wenn wir ...

❓ Kann eine Mütter alle Kinder gleich lieben?

👉 Schon länger ist durch eine Studie belegt, dass 65 Prozent aller Mütter und sogar 70 Prozent aller Väter eines ihrer Kinder bevorzugen. Bei Vätern ist das Lieblingskind meist die jüngste Tochter, bei Müttern ist umgekehrt meist der älteste Sohn am beliebtesten.

❓ Was wird mit dem zweiten Kind anders?

👉 Das zweite Kind erlebt Erziehung durch das, was Eltern und älteres Geschwisterkind vorleben. Es fällt ihm deshalb auch leichter, sich einzuordnen. Gleichzeitig besteht beim zweiten Kind auch nicht mehr die Gefahr, dass es wie viele Erstgeborene in Watte gepackt wird.

❓ Welches Kind lieben Eltern mehr?

👉 Zuvor belegte eine andere Studie unter den Erwachsenen bereits, dass Eltern tatsächlich eines ihrer Kinder bevorzugen – zumindest bestätigten dies in der Untersuchung 74 Prozent der Mütter und 70 Prozent der Väter. Hier wurde aber nicht gefragt, welches ihrer Kinder sie lieber mögen, das erst- oder zweitgeborene.

❓ Wie viele Mütter haben ein Lieblingskind?

👉 65 Prozent der Mütter und 70 Prozent der Väter haben insgeheim ein Lieblingskind in der Familie. Quelle: Getty Images/OJO Images RF. Es gibt kaum jemand zu, doch die meisten Eltern haben ein Lieblingskind.

❓ Was ist das „das Lieblingskind“?

👉 Wenn Eltern einem ihrer Kinder eine Vorzugsbehandlung zuteilwerden lassen, indem sie es stets mit Aufmerksamkeit und Lob überschütten, dann stehen wir vor einem Phänomen, das als „das Lieblingskind“ bekannt ist. Das Lieblingskind ist nicht immer das älteste oder das jüngste.

❓ Was sind die Unterschiede zwischen einem Lieblingskind und einem narzisstischen Vater?

👉 Daher ist es üblich, dass das Lieblingskind zu einer Reihe von Zielen geführt wird, z. B. Sport treiben, ein Instrument spielen usw., ohne dass dies seine Ziele wären. Auf der anderen Seite hat ein Lieblingskind oft einen narzisstischen Vater oder eine narzisstische Mutter, die diese bevorzugende Erziehung zu ihrer größten Freude im Leben macht.

❓ Warum hat die Mehrheit der Väter und Mütter ein Lieblingskind?

👉 Ein vielleicht etwas dramatisches Szenario – doch längst haben Studien gezeigt, dass die Mehrheit der Väter und Mütter ein Lieblingskind hat. Für diese Bevorzugung kann es unterschiedliche Gründe geben, erklärt die Psychologin. 1. Du machst mich vollständig

Video: Tabu-Thema Lieblingskind | SAT.1 Frühstücksfernsehen