Unsere Ängste, bevor wir Mütter werden


Wenn wir Mütter werden, werden uns andere mehr oder weniger große Ängste überfallen. Hier sind einige

In Diesem Artikel:

Die Angst, Mutter zu werden

Abgesehen von den verständlichen Bedenken hinsichtlich Schwangerschaft, Geburt und der Gesundheit des Kindes, werden wir, wenn wir Mütter werden, von mehr oder weniger großen Ängsten angegriffen.

Hier sind einige.

Werde wie unsere Mutter

Es gibt nichts zu tun: Was auch immer die Meinung unserer Mutter ist, sie ist unser Hauptelternmodell. Daher sind wir früher oder später überrascht, einige seiner Verhaltensweisen bei unseren Kindern zu wiederholen - und vielleicht sind es genau die Einstellungen, die wir am meisten von ihr verabscheut haben, als wir an der Reihe waren! Wir klären in uns und handeln bewusst: Wir denken darüber nach, was wir von unserer Mutter gelernt haben, und entscheiden, was wir ihr nachahmen wollen und wo wir ihrem Beispiel ausweichen wollen.

Uns zu verlieren

Der Übergang zwischen einer unabhängigen Person und einem Elternteil beinhaltet das Festhalten an den Dingen, die für uns am wichtigsten sind, und die anderen stattdessen gehen zu lassen. Es bedeutet aber nicht, dass wir uns von unserer Individualität für immer verabschieden. Wir verändern uns, wir werden eine neue Version von uns treffen, sagen wir: nichts mehr und nicht weniger.

Ändern Sie das Drehmomentverhältnis

Zwangsläufig wird unsere Beziehung nicht mehr dieselbe sein: Wir wissen, dass Kinder alle Dynamiken verändern, aber dies bedeutet nicht, dass unsere Beziehung schlechter wird.

Das Kind für immer traumatisieren

Manchmal braucht es einen blinden Schrecken, um mit unserem Kind falsch zu sein: Vielleicht wachsen wir ein kleines Monster, das zu einer soziopathischen Gefahr für die Gesellschaft heranwächst. Diese Unsicherheiten sind typisch, aber bedenken Sie, dass alles, was uns in diesem Sinne beunruhigt, höchst unwahrscheinlich ist!

Nicht genug Geld haben

In diesen schwierigen Zeiten der Ungewissheit ist Geld eine der häufigsten Ängste, die uns zukommen, wenn wir auf ein Kind warten. Wir wissen, dass "Kinder" aber wie viel kosten? Werden wir immer für ihre Bedürfnisse sorgen können? Sie sollen sich nicht anderen Kindern unterlegen fühlen? Es stimmt, wir können unserem Kind möglicherweise nicht alles geben, was wir wollen. Aber das ist nicht schlimm: Im Gegenteil, es wird unserem Kind beibringen, Prioritäten zu setzen und dem Geld einen Wert zu geben.

Eine schlechte Mutter sein

Das ständige Bombardement von Informationen über Schwangerschaft, Geburt, Kinderbetreuung, Bildung usw. lässt uns denken, dass wir, um gute Mütter zu sein, allumfassend werden müssen. In Wirklichkeit weiß niemand, was es wirklich bedeutet, eine gute Mutter zu sein, eine perfekte Mutter. Aber der erste Schritt, der grundlegende Schritt, ist die Tatsache, ein guter Mensch zu sein.

Bist du Mutter genug?

Kinder hassen

Wir sind diejenigen, die, sobald sie ein Restaurant betreten, sorgfältig einen Tisch abseits von Familien mit Kindern auswählen; und jetzt, wo wir schwanger sind, können wir nicht anders, als uns manchmal zu fragen, nach welcher Art von Schwierigkeiten wir gesucht haben. Aber die Erfahrung der Mutterschaft verändert uns, sie verändert uns wirklich. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie keine Kinder lieben: Ihre werden es lieben, das ist sicher.

Gib Sex auf

Die ständige Angst vor Unterbrechungen durch nächtliches und tägliches Weinen kann die sexuelle Aktivität sicherlich schwierig machen, ganz zu schweigen von dem Verlust des Verlangens, den viele während des Stillens empfinden usw. Denken Sie jedoch an eines: Die Kindertage sind kurz. Wenn wir mit unserem Partner ein gutes sexuelles Verständnis haben, werden wir es bald wieder finden.

Vorurteile einer Karriere

Bei Kindern ist es nicht so einfach, eine Stunde länger im Büro zu bleiben oder die ganze Nacht zu arbeiten, um eine Frist einzuhalten. Andererseits neigen wir dazu, den Job ernster zu nehmen, da er unserer Familie finanzielle Stabilität garantiert und wir bald die richtige Lösung für unsere sich ändernden Bedürfnisse finden werden.

Gefangen sein

Sobald wir Mütter sind, sind wir für immer. Wir werden mehr durcheinander, besorgter, emotionaler, völlig in die neue Realität eingepfercht sein, die vielleicht weniger unbeschwerte, aber oft authentischere Freuden bietet. Alle Eltern sagen, dass sie sich ihr Leben ohne Kinder nicht vorstellen könnten... und wenn alle sagen, dass es wahrscheinlich etwas Reales ist, nicht?

Unsere Ängste, bevor wir Mütter werden

FAQ - 💬

❓ Warum haben Frauen Angst vor der Geburt?

👉 Ursachen für Ängste vor der Geburt Angst, dass das Kind nicht gesund ist. Angst vor den Geburtsschmerzen/Wehenschmerzen. Angst vor Komplikationen während des Geburtsvorgangs. Angst vor Kontrollverlust.

❓ Ist es normal Angst vor der Geburt zu haben?

👉 Unsicherheit und auch ein wenig Angst vor der Geburt sind ganz normal. Wird die Geburtsangst jedoch sehr stark, ist es wichtig, sich rechtzeitig Hilfe zu holen – denn Furcht und Verkrampfung können eine Geburt erschweren.

❓ Warum habe ich immer Angst schwanger zu sein?

👉 Die Gründe können sehr individuell sein: die Angst vor der Geburt an sich. aktuelle oder überstandene Depressionen. traumatische Erfahrungen in der Kindheit durch Bilder einer Geburt.

❓ Wer hat Angst vor der Geburt?

👉 Tokophobie Die Angst vor der Entbindung. Eine Schwangerschaft erfüllt viele werdende Mütter mit Freude und Zuversicht. Doch etwa jede siebte Schwangere leidet unter extremer Furcht vor der Geburt, der so genannten Tokophobie. Die psychische Störung belastet auch den Nachwuchs.

❓ Was ist das Schlimmste was vor der Geburt passieren kann?

👉 Bei einer von 1000 Geburten bilden sich Thrombosen oder Embolien, sagen Studien. Nach Kaiserschnitt-Entbindungen noch häufiger. Die unter einer Geburt entstehenden Schmerzen werden von vielen Frauen als das Maximum empfunden, was an Schmerz möglich ist.

❓ Wie fühlt es sich an zu gebären?

👉 Eine Geburtswehe fühlt sich so ähnlich an wie ein Krampf oder ein starker Menstruations- oder Rückenschmerz. Wenn du die Wehen regelmäßig spürst, ist es Zeit, in die Klinik zu fahren. Wann das genau ist und wie du das merkst, besprichst du am besten vorher mit deiner Hebamme, deiner Ärztin oder deinem Arzt.

❓ Was tun gegen Schwangerschafts Paranoia?

👉 Gegen die Angst hilft das Stärken deiner Selbstsicherheit als Frau. Als selbstsichere Frau kannst du dir vorstellen, genau dann schwanger zu werden, wann du das will. Dann vertraust du auch deiner Fähigkeit, verantwortungsvoll für Verhütung zu sorgen.

❓ Wie nennt man die Angst vor Schwangerschaft?

👉 Wenn jedoch das Gefühl der Angst lähmend und überwältigend wirkt, spricht man von einer Tokophobie. Definiert ist diese als eine starke, pathologische, unbegründete Angst vor einer Schwangerschaft oder Geburt.

❓ Wie oft geht eine PDA schief?

👉 Sie kamen zum Schluss, dass die Periduralanästhesie (PDA) und die ganz ähnliche Spinalanästhesie wesentlich risikoärmer sind als bisher vermutet: Auf 23 000 reibungslose Narkosen kam ein misslungener Fall. Für Frauen, die während der Geburt eine PDA bekommen hatten, reduzierte sich die Fehlerquote sogar auf 1:80 000.

❓ Wie schwer ist eine Geburt wirklich?

👉 Sieben von zehn Neugeborenen in Deutschland wiegen bei der Geburt zwischen 3000 und 4000 Gramm und sind 50 bis 55 Zentimeter groß. Doch nicht wenige Kinder sind bei der Geburt größer oder kleiner, leichter oder schwerer als das „Durchschnittskind“.

❓ Was ist der schlimmste Schmerz Geburt?

👉 Zum Glück sind Wehen ein Ausnahmezustand – die Schmerzen kommen heftig, aber vergehen auch wieder völlig. Beim ersten Kind haben zirka 60 Prozent der Frauen sehr starke Wehenschmerzen und bei Zweitgebärenden immer noch die Hälfte. Doch sie alle haben es geschafft!

❓ Warum entgleiten unsere Ängste?

👉 Die Ursachen dafür, dass unsere Ängste uns entgleiten und die Kontrolle über unser Handeln übernehmen, liegen meistens in unserem Kopf, unseren Gedanken – Stichwort Grübeln!

❓ Wie überwinde ich meine Angst?

👉 Ängste überwinden, Schritt 1: Angst akzeptieren und verstehen! Fest steht: Durch Grübeln und reines Nachdenken hat sich bisher noch niemand von irgendwelchen Angstgefühlen befreit. Trotzdem ist es notwendig, dass wir unsere Gefühle verstehen und akzeptieren – denn grundsätzlich ist jede Emotion gut und sinnvoll .

❓ Wann kann ich meine Mutter beantragen?

👉 Jederzeit möglich. Kann bereits vor der Geburt beantragt werden. Beachte die mitunter mehrwöchige Wartezeit auf Termine bei den Ämtern. Kümmer dich am besten in Woche 18 – 24 um einen Termin. Wer? Bei nicht verheirateten Paaren ist die Mutter automatisch die Mutter des Kindes und wird auch so in die Geburtsurkunde eingetragen.

❓ Was ist Angst und warum ist es so wichtig?

👉 Angst erfüllt ursprünglich eine ganz einfache Funktion: Sie macht uns vorsichtig und bewahrt uns davor, etwas Dummes zu tun oder uns in (Lebens-)Gefahr zu begeben. Das erklärt zum Beispiel Angstgefühle gegenüber ...

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