Geld für diejenigen, die auf die Beendigung der Schwangerschaft verzichten
250 Euro pro Monat für 19 Monate für Frauen, die ihre Schwangerschaft nicht unterbrechen möchten. Das passiert im Piemont
In Diesem Artikel:
6000 Euro aufgeteilt in 19 Raten von 250 Euro pro Monat. Das ist das Abbildung Das wäre für Frauen, die sich nicht entscheiden misslingen in Piemont. Der Vorschlag kam von der PDL-Gruppe, die glaubt, dass dieser Anreiz Frauen, die an eine Unterbrechung ihrer Schwangerschaft denken, dazu bringen könnte, sich zurückzuziehen.
Aber die Kontroverse tobt. Es ist wirklich nur eine Frage von Geld? Und selbst wenn es so wäre, wären es 4500 Euro, um die Meinung einer Frau zu ändern, die sich der schwierigen und schmerzhaften Entscheidung stellt, ihr Kind aufzugeben?
Die Zahl garantiert weder den Unterhalt des Babys, noch würde es die Kosten decken, die in den Anfangszeiten anfallen (zwischen Windeln, Milch, Zubehör usw.) (READ). Kurz gesagt, es ist nur ein Anreiz, und viele Menschen bezweifeln, dass es wirklich nützlich sein kann.
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die Beitrag Sie wird jeden Monat vom dritten Schwangerschaftsmonat bis zum 18. Lebensmonat des Kindes in Form einer Prepaid-Karte gezahlt. Die Mutter muss nachweisen, dass sie auf den Abbruch der Schwangerschaft verzichtet hat und den Investitionsweg des ihr gewährten Geldes unterschreiben muss.
Silvio Viale, Präsident von Radicali Italiani und Stadtrat in Turin sowie Leiter des IVG-Dienstes des Sant'Anna-Krankenhauses in Turin, spricht sich gegen diesen Vorschlag aus:Nur die Hälfte der Frauen, die mit einer unerwarteten Schwangerschaft konfrontiert sind, entscheidet sich für einen Abbruch, und die eigentlichen Beweggründe sind niemals rein ökonomisch. Sie sind nicht für Frauen, die sich nach einer Schwangerschaft für eine Abtreibung entscheiden, da inakzeptable persönliche, gesundheitliche und soziale Komplikationen auftreten.
Wer von "Abtreibungen aus wirtschaftlichen Gründen" spricht, weiß, dass es unter den mehr als 50.000 piemontesischen Schwangerschaften (2009: 9.485 IVG, 38.482 Geburten + Spontanabbrüche) wahrscheinlich ist, dass die Auszeichnung zu sehr wenigen Frauen führen wird, die wirklich abtreiben wollten. Wie viele werden diejenigen sein, die um Abbruch bitten, wodurch die Verfahren für die IVG aktiviert werden, die Prüfungen ablegen, möglicherweise die Intervention verschieben und wissen, dass sie bis zum letzten Moment aufgeben können? Wie können wir schließlich die Ungerechtigkeit der Frauen anfechten, die in den gleichen Schwierigkeiten keine Abtreibung verlangen und sich dafür entscheiden, keine Abtreibung durchzuführen, ohne den Preis zu erhalten? ".
Die freiwillige Beendigung der behappyfamily-Schwangerschaft
Der erste Unterzeichner des Vorschlags, Gianluca Vignale, erklärt dagegen, dass der Beitrag nur an Frauen gezahlt werde, die dies getan haben wirtschaftliche Probleme und dass sie wegen finanzieller Schwierigkeiten abgebrochen wären.
Der piemontesische Vorschlag folgt dem, was bereits in der Lombardei mit dem Projekt genehmigt wurde nasko: Frauen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die die Unterbrechung der Schwangerschaft aufgeben möchten, vereinbaren mit der örtlichen Beratungsstelle ein maßgeschneidertes Projekt (READ). Die Frau kann für 18 Monate 250 Euro in Form einer Prepaid-Karte erhalten.
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FAQ - 💬
❓ Was für Geld bekommt man nach der Schwangerschaft?
👉 Mutterschaftsgeld. Generell gilt: Das Mutterschaftsgeld beantragen Sie mit der ärztlichen Bescheinigung über den Geburtstermin bei Ihrer Krankenkasse. Bei gesetzlich Versicherten zahlt die Krankenkasse bis zu 13 Euro pro Tag.
❓ Kann man auf Mutterschaftsgeld verzichten?
👉 Lebensmonate des Kindes, in denen Mutterschaftsgeld ganz oder auch nur tageweise bezogen wurde, gelten automatisch als von der Mutter "für Elterngeld verbraucht". Ein freiwilliger Verzicht auf die Mutterschaftsleistungen, etwa um die Anrechnung auf das Elterngeld zu vermeiden, ist nicht möglich.
❓ Wie viel Mutterschaftsgeld steht mir zu?
👉 Die Höhe Ihres Mutterschaftsgeldes richtet sich nach Ihrem durchschnittlichen Netto-Lohn der letzten drei Monate, aber maximal 13 Euro pro Tag. Der Durchschnitt wird aus den letzten drei abgerechneten Kalendermonaten vor Beginn Ihrer Mutterschutzfristen berechnet.
❓ Wie verzichte ich auf Mutterschutz?
👉 Sie können vor der Geburt auf Ihren Mutterschutz verzichten und bis zur Geburt arbeiten. Nach der Geburt muss allerdings das Arbeitsverbot bis zum Ende der acht bzw. zwölf Wochen eingehalten werden. Den Verzicht auf Ihren vorgeburtlichen Mutterschutz müssen Sie dem/der Arbeitgeber:in schriftlich mitteilen.
❓ Wie hoch ist Mutterschaftsgeld 2022?
👉 Wie hoch ist das Mutterschaftsgeld?
Anspruchsbezieher | Anspruchshöhe |
---|---|
Arbeitnehmerinnen, familienversichert | Einmalig bis 210 Euro und Arbeitgeberzuschuss |
Geringfügig Beschäftigte in der GKV | Bis 13 Euro täglich und Arbeitgeberzuschuss |
Geringfügig Beschäftigte in der PKV | Einmalig bis 210 Euro und Arbeitgeberzuschuss |
❓ Wie kann man sich 3 Jahre Elternzeit leisten?
👉 Wenn Sie einen Anspruch auf Elternzeit haben, können Sie pro Kind bis zu 3 Jahre Elternzeit nehmen. Ihre Elternzeit können Sie frühestens mit der Geburt Ihres Kindes beginnen, als Mutter des Kindes frühestens im Anschluss an den Mutterschutz. Die Elternzeit endet spätestens am Tag vor dem 8. Geburtstag Ihres Kindes.
❓ Wie hoch ist das Elterngeld 2022?
👉 Elterngeld berechnen – Elterngeld Rechner 2022. Das Elterngeld beträgt in der Regel 65% bis 67% – in Ausnahmefällen sogar bis zu 100% – des durchschnittlichen Nettoeinkommens der letzten 12 Monate vor der Geburt des Kindes. Dabei beträgt es mindestens 300 Euro und maximal 1.800 Euro monatlich.
❓ Wie hoch ist das Mutterschaftsgeld 2022?
👉 Wie hoch ist das Mutterschaftsgeld?
Anspruchsbezieher | Anspruchshöhe |
---|---|
Arbeitnehmerinnen, familienversichert | Einmalig bis 210 Euro und Arbeitgeberzuschuss |
Geringfügig Beschäftigte in der GKV | Bis 13 Euro täglich und Arbeitgeberzuschuss |
Geringfügig Beschäftigte in der PKV | Einmalig bis 210 Euro und Arbeitgeberzuschuss |
❓ Was muss ich alles vor der Geburt beantragen?
👉 Formalitäten
- Ihr Kind innerhalb von 7 Werktagen beim Standesamt anmelden.
- Ihre Krankenkasse über die Geburt informieren.
- Kindergeld beantragen.
- Elterngeld beantragen.
- Mutterschaftsleistungen beantragen.
- Falls Sie eine Frühgeburt haben: Ihren Arbeitgeber informieren.
❓ Wie viel Geld bekommt man wenn man in Elternzeit ist?
👉 Höhe und Anspruchsvoraussetzungen Eltern mit höheren Einkommen erhalten 65 Prozent, Eltern mit niedrigeren Einkommen bis zu 100 Prozent des Voreinkommens. Je nach Einkommen beträgt das Basiselterngeld zwischen 300 Euro und 1800 Euro im Monat und das ElterngeldPlus zwischen 150 Euro und 900 Euro im Monat.
❓ Wie hoch ist Elterngeld 2022?
👉 Elterngeld berechnen – Elterngeld Rechner 2022. Das Elterngeld beträgt in der Regel 65% bis 67% – in Ausnahmefällen sogar bis zu 100% – des durchschnittlichen Nettoeinkommens der letzten 12 Monate vor der Geburt des Kindes. Dabei beträgt es mindestens 300 Euro und maximal 1.800 Euro monatlich.
👉 Bei der Schwangerschaftsberatung erfahren Sie, welche Gelder Ihnen zustehen und wie Sie sie bekommen. Schwangere, die ALG II erhalten, können beim Jobcenter ab der 13. Schwangerschaftswoche mehr Geld beantragen. Schwangere unter 25 gelten als eigene Bedarfsgemeinschaft, auch wenn sie noch bei ihren Eltern wohnen.
👉 Versorgung mit Arznei-, Verband-, Heil- und Hilfsmitteln. Wird während der Schwangerschaft aufgrund von Schwangerschaftsbeschwerden z. B. ein Arzneimittel vom Arzt auf Kassenrezept verordnet, fallen keine Zuzahlungen an. Wird das Mittel allerdings aufgrund einer Krankheit während der Schwangerschaft notwendig und hat die Schwangere bereits das 18.
👉 In vielen Bundesländern oder Gemeinden gibt es noch andere finanzielle Hilfen für Schwangere und für Familien. Das können Zuschüsse zur Kita-Gebühr sein, kostenlose Freizeitangebote oder Stiftungen, die Familien mit wenig Geld helfen. Dabei den Überblick zu behalten ist nicht so einfach, zumal sich viele Regelungen immer wieder ändern.
👉 Die Schwangerschaftsberaterinnen der Caritas und des SkF helfen durch den Antragsdschungel von staatlichen Stellen und Stiftungen. Mit ihrer Hilfe lassen sich viele Geldquellen finden. Gerade Kinder und Mütter, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, brauchen Schutz und Hilfe. DCV / KNA Harald Oppitz Feromine* ist schwanger.