Wie können saisonale Allergien während der Schwangerschaft geheilt werden


Während der Schwangerschaft kann es vorkommen, dass sich Allergiesymptome verschlimmern. Die Hebamme sagt uns, wie man mit traditionellen Medikamenten oder Homöopathie Schwangerschaftsallergien heilen kann

In Diesem Artikel:

Wie kann man eine Allergie in der Schwangerschaft heilen?

Wer leidet darunter? saisonale Allergien hat eine komplexe Beziehung zum Frühling, und es wird geschätzt, dass diese Personen zwischen 20 und 30% der erwachsenen Bevölkerung sind. Aus einigen Studien sagen wir sogar 1 von 3 Personen, und oft scheint die Schwangerschaft die Symptome zu verschlimmern. Lassen Sie uns gemeinsam sehen, wie Sie den Frühling in Ruhe und mit der geeigneten Therapie bewältigen können, ohne zu Hause schließen zu müssen.

Zunächst versuchen wir gemeinsam zu verstehen, was die allergische Reaktion ist und wie sie sich während der Schwangerschaft manifestiert. In der Vergangenheit wurde davon ausgegangen, dass eine Allergie ein Defekt des Immunsystems ist, von dem nicht bekannt ist, dass er gegen äußere Angriffe durch Pollen, Milben usw. verteidigt. Im Gegenteil, kürzlich durchgeführte Studien haben gezeigt, dass wir alle allergisch oder intolerant gegen alle möglichen Substanzen in der Umwelt sind. Was ändert sich dann, weil eine Person allergisch ist und die andere nicht?

Ist es möglich, Allergien während der Schwangerschaft auf den Fötus zu übertragen? Video ansehen

Die Manifestation einer Allergie ist ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem die Kontrolle über diese (oder jene) bestimmten Allergene verloren hat und eine übertriebene Reaktion auslöst, als dies normalerweise der Fall wäre. Während der Schwangerschaft können sich die Symptome verschlimmern, wahrscheinlich, weil aufgrund der hormonellen Einflüsse das Blutvolumen, die Gefäßstauung und die Nasenschleimhautsekrete zunehmen.

Aber wie kann man sich während der Schwangerschaft heilen? Die traditionellen Drogen können gemietet werden?

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse und jüngsten Studien sowohl der Antihistaminika der ersten Generation (der älteren) als auch der Antihistaminika der zweiten Generation haben gezeigt, dass kein erhöhtes Risiko für Missbildungen oder Anomalien für das Baby besteht, wenn es während der Schwangerschaft eingenommen wird. Ja, im Allgemeinen können die Antihistaminika, die außerhalb der Schwangerschaftszeit als Therapie oral eingenommen werden, während der Schwangerschaft eingenommen werden. Das einzige, was man mit Antihistaminika der ersten Generation tun kann, diese neigen besonders in den ersten Tagen der Einnahme zu Schläfrigkeit. Seien Sie also vorsichtig, wenn Sie alleine fahren oder sich bewegen müssen.

Alternativ können Sie Ihren Arzt bitten, ein Antihistaminikum der zweiten Generation zu verschreiben, das diese beruhigenden Wirkungen nicht hat. Wenn Ihre Allergie jedoch mild ist und keine orale Therapie erforderlich ist, weil Sie nur ein wenig Nasentropfen haben, ist es immer möglich, intranasale topische Arzneimittel zu verwenden, die spezifisch für allergische Rhinitis sind und für die Einnahme in der Schwangerschaft formuliert sind.

Die Verwendung von üblichen Abschwellmitteln in der Nase wird nicht empfohlen, da sie vasokonstriktive Wirkungen haben und daher die Blutzirkulation selbst zwischen Uterus und Plazenta reduzieren, wodurch die Sauerstoffversorgung des Kindes verringert wird.

Für diejenigen, die sich lieber mit Homöopathie und Kräutermedizin behandeln lassen?

Es gibt auch gute Mittel in diesem Fall, aber ich möchte daran erinnern, dass die Homöopathie keine Selbstmedikation ist. Es ist immer gut, dass Sie von einem Spezialisten befolgt werden, der weiß, wie er die Verdünnungen und Mittel im Vergleich zu den vorgestellten Symptomen richtig dosiert.

Ausgehend von der Annahme, dass das Ziel darin besteht, das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen und ihm zu helfen, die Kontrolle über das Immunsystem wieder zu erlangen allergische Reaktion Mineralien wie Zink und Kupfer sind sehr nützlich. Das häufigste Symptom ist jedoch die allergische Rhinitis, die sich in verschiedenen Formen äußert: Laufende Nase, juckende Nase, verstopfte Nase, gereizte Nase, die mit Halsreizungen usw. in Verbindung steht. Aus diesem Grund existieren sie verschiedene Arten von homöopathischen Mitteln, eine für jede Art von Rhinitis.

Ich werde Ihnen einige Beispiele von Mitteln nennen, die vom homöopathischen Arzt empfohlen werden können: Kalium, Nux vomica, Allium Cepa, Arsenicum Album, normalerweise alle mit einer Verdünnung von 9 CH. Wenn sich die Symptomatologie jedoch auf eine irritierende Konjunktivitis beschränkt, sind Kollurionen auf der Basis von Kamille und Augentrost sehr nützlich, die die Entzündungshemmung und damit das Jucken und Zerreißen reduzieren können.

In diesem Fall ist es möglich, sich an die Apotheke, Apotheke oder den Kräuterkundler zu wenden, um sich beraten zu lassen, da die Art des Mittels keine ärztliche Überwachung erfordert. Nützlich für die Blütentherapie ist das Mittel zur Vorbeugung allergischer Symptome Ribes Nigrum jedoch etwa einen Monat vor dem normalen Auftreten von Rhinitis und Konjunktivitis eingenommen werden. Wie wir während der Schwangerschaft gesehen haben, ist es möglich, verschiedene Therapiearten in Abhängigkeit von Ihrer Empfindlichkeit oder Präferenz einzunehmen. Ich empfehle und wiederhole, dass, obwohl dies ein häufiger und nicht gefährlicher Zustand ist, es unbedingt erforderlich ist, dass jegliche Art von Medikamenten eingenommen wird ärztliche Überwachung Denken Sie immer daran, dass das, was Sie einstellen, durch die Plazenta gehen kann, und das Baby anspricht, was Auswirkungen auf ihn hat.

Wie können saisonale Allergien während der Schwangerschaft geheilt werden

FAQ - 💬

❓ Was hilft gegen Allergie in der Schwangerschaft?

👉 In den meisten Fällen können allergische Erkrankungen in der Schwangerschaft mit topischen oder oralen Antihistaminika, Cromoglicinsäure und topischen Glucocorticoiden gut behandelt werden.

❓ Was kann man in der Schwangerschaft gegen Pollenallergie machen?

👉 Antihistaminika, also antiallergische Medikamente, die die Wirkung von Histamin unterbinden, helfen gegen Heuschnupfen. Dürfen Schwangere sie verwenden? Auf keinen Fall ohne Rücksprache mit ihrem Arzt. Grundsätzlich gilt, dass Nasensprays und Augentropfen in der Schwangerschaft gegenüber Tabletten zu bevorzugen sind.

❓ Können Allergien in der Schwangerschaft verschwinden?

👉 Ebenso wie sich eine Allergie während der Schwangerschaft verschlechtern kann, ist es auch möglich, dass sich die Symptome vorübergehend bessern oder sogar komplett verschwinden. Auch das ist in der Regel auf die sich verändernden Schwangerschaftshormone zurückzuführen.

❓ Welches allergiemittel Schwangerschaft?

👉 Cetirizin wird von Experten ebenfalls bei allergischen Symptomen in der Schwangerschaft empfohlen. Eine besser erprobte Alternative ist Loratadin.

❓ Ist eine Allergie in der Schwangerschaft schädlich für das Kind?

👉 Ist die Allergie der Mutter in der Schwangerschaft schädlich für das Kind? Eine Allergie der Mutter ist nur dann schädlich für das ungeborene Kind, wenn sie nicht oder nur unzureichend behandelt wird.

❓ Können Allergien in der Schwangerschaft schlimmer werden?

👉 Hast du mehr Heuschnupfensymptome als sonst? Das ist gut möglich. Aufgrund deines sich verändernden Hormonhaushalts kann sich dein allergischer Schnupfen während der Schwangerschaft verstärken. Gerade zu Beginn des zweiten Schwangerschaftsdrittels leiden viele Frauen an einer allergiebedingten verstopften Nase.

❓ Kann Baby im Bauch Allergien haben?

👉 Bekannt ist, dass Katzenhaar-, Kuhmilcheiweiss-, Hausstaub- oder Pollenallergene schon über Fruchtwasser und Nabelschnur zum Ungeborenen gelangen können. So kann sich schon im Mutterleib ein überempfindliches Immunsystem entwickeln.

❓ Wie viel Cetirizin in der Schwangerschaft?

👉 Außerdem hat es eine lange Wirkdauer von 24 Stunden, sodass eine einmalige Anwendung, vorzugsweise am Abend, normalerweise ausreicht. Sie können Cetirizin mit oder ohne Mahlzeit, jedoch mit einem Glas Wasser und unzerkaut einnehmen. Cetirizin kann während der gesamten Schwangerschaft eingenommen werden.

❓ Kann ein Baby im Bauch Allergien haben?

👉 Bekannt ist, dass Katzenhaar-, Kuhmilcheiweiss-, Hausstaub- oder Pollenallergene schon über Fruchtwasser und Nabelschnur zum Ungeborenen gelangen können. So kann sich schon im Mutterleib ein überempfindliches Immunsystem entwickeln.

❓ Welches Obst ist gut für Allergiker?

👉 Alkmene, Weißer Klarapfel, Krügers Dickstiel, Weißer Winterglockenapfel, Roter Eiserapfel, Goldrenette Freiherr von Berlepsch, Ontarioapfel, um nur einige zu nennen und auch andere historische Obstsorten können von Menschen mit einer Allergie nach vorherigem Probieren ohne weiteres gegessen werden.

❓ Welches Gemüse löst Allergien aus?

👉 Allergien gegen Gemüse wie Sellerie (und Selleriewurzel) verursachen in der Regel ebenfalls nur leichte Reaktionen, können aber in einzelnen Fällen lebensbedrohlich sein. Bei Personen, die schwerste Reaktionen zeigen, wird diese Art von Allergen nicht durch das Kochen beseitigt.

👉 Wenn Sie auch von Allergien betroffen sind, sollten Sie grundsätzlich Folgendes wissen: Es gibt Mittel, die Sie auch während der Schwangerschaft und Stillzeit weiternehmen dürfen. Außerdem ist nicht jedes Medikament, das auf dem Beipackzettel ein "in der Schwangerschaft nicht empfohlen" stehen hat, wirklich gefährlich für Ihr Baby.

👉 Eine verbreitete allergische Reaktion während der Schwangerschaft ist ein juckender Hautausschlag, der fast 20% der Frauen betrifft. Die Ursache ist weitgehend unbekannt, er ist jedoch fast immer ungefährlich. Pollenallergie, "Heuschnupfen", allergischer Schnupfen Allergisches Asthma, Asthma bronchiale

👉 Als Allergikerin sollten Sie möglichst vier bis sechs Monate voll stillen. Das ist die beste Allergie-Vorsorge für Ihr Kind. In der Stillzeit dürfen Sie grundsätzlich die meisten Medikamente nehmen, die auch in der Schwangerschaft eingesetzt werden können.

👉 Die häufigste Form ist die Pollenallergie. Etwa 46% der Allergikerinnen reagieren auf blühende Bäume, Büsche und Gräser. Außerdem leiden viele unter Hausstaubmilben- und Tierhaar-Allergien oder allergischem Asthma. Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten wurden bisher wohl unterschätzt und sind ebenfalls wesentlich häufiger als angenommen.

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